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									Das Bild eilt der Stadt voraus und aus einigen Landmarks der Sichtbarkeit besteht dann die ganze Stadt, Donauinsel und Stefansturm, Haashaus und Hofburg. Was heißt das für die Orte zwischen den markanten Bildern? Welche Bilder macht man sich von seiner Straße, vom eigenen Grätzel, von Teilen der Stadt? Und wie finden diese Vorstellungen Eingang in den Raum der Stadt? Was bedeuten die Bilder für die Zukunft der Stadt?  
									 
									TeilnehmerInnen: 
									 
									Arch. Leopold Dungl, Architekt und Architekturkritiker, Wien  Mag. Elisabeth Hudritsch, Bundesdenkmalamt, Wien 
									Mag. Martin Lenikus, Immobilienkaufmann, Wien 
									Dr. Haydar Sari, MA7- Abteilung Interkulturelle Aktivitäten, Wien (angefragt) 
									Boris Nieslony, Performancekünstler, Köln 
									Dipl. Ing. Barbara Gassner, Stadtdiagnostikerin, Wien 
									Nana Ansari, Künstlerin und Kuratorin, Tiflis/Wien 
									Marianne Schoiswohl, Lehrerin und Künstlerin, Wien 
									 
									Moderation: Elke Krasny  
									 
									Diskussionsveranstaltung: Sonntag, 13.6.2004, 11 Uhr, Praterstraße 17/Hof/Salon 
									 
									Präsentation der Volksschule Czerninplatz, Projekte Marianne Schoiswohl, im Physiotherapiestudio Marianne Schmid. 
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